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   OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15   

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https://dejure.org/2016,42716
OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15 (https://dejure.org/2016,42716)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 14.11.2016 - 2 A 11/15 (https://dejure.org/2016,42716)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 14. November 2016 - 2 A 11/15 (https://dejure.org/2016,42716)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 124
    Amtsangemessene Beschäftigung; geringerwertige Beschäftigung; Dienstpostenbewertung; eingeschränkter Prüfungsmaßstab

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Sachsen, 23.11.2009 - 2 A 644/08

    Beförderungsanspruch; Laufbahn; Zuordnung; allgemeiner Justizdienst;

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    Diese Entscheidung erfolgt grundsätzlich allein in Wahrnehmung öffentlicher Interessen und berührt keine eigenen Rechte einzelner Beamter (vgl. Senatsbeschl. v. 23. November 2009 - 2 A 644/08 -, juris Rn. 7; BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 7.89 -, NVwZ 1992, 573, juris Rn. 19; Urt. v. 20. Oktober 2016 - 2 A 2.14 -, Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Oktober 2016; Gerichtsbescheid v. 21. September 2005 - 2 A 5.04 -, juris Rn. 21).

    So bleibt die Prüfung einer Dienstpostenbewertung grundsätzlich darauf beschränkt, ob die Gründe des Dienstherrn seiner tatsächlichen Einschätzung entsprachen und nicht nur vorgeschoben sind, um eine in Wahrheit allein oder maßgebend mit auf anderen Beweggründen beruhende Entscheidung zu rechtfertigen, oder ob sie aus anderen Gründen willkürlich sind (vgl. Senatsbeschl. v. 23. November 2009, a. a. O.; BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 41.89 -, a. a. O., juris Rn. 21; NdsOVG, Beschl. v. 6. September 2013 - 5 ME 165/13 -, juris Rn. 27).

  • BVerwG, 28.11.1991 - 2 C 41.89

    Beamtenrecht - Änderung des Aufgabenbereiches - Ermessen des Dienstherrn

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    Danach kann der Dienstherr aus jedem sachlichen Grund den Aufgabenbereich des Beamten verändern, solange diesem ein angemessener Aufgabenbereich verbleibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 41.89 -, BVerwGE 89, 199, juris Rn. 18 f.; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 4. Juli 2014 - 2 B 33.14 -, juris Rn. 10, sowie OVG NRW, Urt. v. 21. Februar 2011 - 1 A 938/09 -, juris Rn. 28).

    So bleibt die Prüfung einer Dienstpostenbewertung grundsätzlich darauf beschränkt, ob die Gründe des Dienstherrn seiner tatsächlichen Einschätzung entsprachen und nicht nur vorgeschoben sind, um eine in Wahrheit allein oder maßgebend mit auf anderen Beweggründen beruhende Entscheidung zu rechtfertigen, oder ob sie aus anderen Gründen willkürlich sind (vgl. Senatsbeschl. v. 23. November 2009, a. a. O.; BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 41.89 -, a. a. O., juris Rn. 21; NdsOVG, Beschl. v. 6. September 2013 - 5 ME 165/13 -, juris Rn. 27).

  • BVerwG, 20.10.2016 - 2 A 2.14

    Klage eines Beamten auf höhere Bewertung des Dienstpostens unzulässig

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    Diese Entscheidung erfolgt grundsätzlich allein in Wahrnehmung öffentlicher Interessen und berührt keine eigenen Rechte einzelner Beamter (vgl. Senatsbeschl. v. 23. November 2009 - 2 A 644/08 -, juris Rn. 7; BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 7.89 -, NVwZ 1992, 573, juris Rn. 19; Urt. v. 20. Oktober 2016 - 2 A 2.14 -, Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Oktober 2016; Gerichtsbescheid v. 21. September 2005 - 2 A 5.04 -, juris Rn. 21).
  • BVerwG, 28.11.1991 - 2 C 7.89

    Beamtenrecht - Rechtliche Bewertung von Dienstposten - Besoldungsrecht -

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    Diese Entscheidung erfolgt grundsätzlich allein in Wahrnehmung öffentlicher Interessen und berührt keine eigenen Rechte einzelner Beamter (vgl. Senatsbeschl. v. 23. November 2009 - 2 A 644/08 -, juris Rn. 7; BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 7.89 -, NVwZ 1992, 573, juris Rn. 19; Urt. v. 20. Oktober 2016 - 2 A 2.14 -, Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Oktober 2016; Gerichtsbescheid v. 21. September 2005 - 2 A 5.04 -, juris Rn. 21).
  • BVerwG, 21.09.2005 - 2 A 5.04

    Anspruch eines Beamten auf Beförderung; Berücksichtigung des

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    Diese Entscheidung erfolgt grundsätzlich allein in Wahrnehmung öffentlicher Interessen und berührt keine eigenen Rechte einzelner Beamter (vgl. Senatsbeschl. v. 23. November 2009 - 2 A 644/08 -, juris Rn. 7; BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 7.89 -, NVwZ 1992, 573, juris Rn. 19; Urt. v. 20. Oktober 2016 - 2 A 2.14 -, Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Oktober 2016; Gerichtsbescheid v. 21. September 2005 - 2 A 5.04 -, juris Rn. 21).
  • OVG Niedersachsen, 06.09.2013 - 5 ME 165/13

    Erfolgsaussichten eines Antrags auf vorläufigen Rechtsschutz gegen eine sofort

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    So bleibt die Prüfung einer Dienstpostenbewertung grundsätzlich darauf beschränkt, ob die Gründe des Dienstherrn seiner tatsächlichen Einschätzung entsprachen und nicht nur vorgeschoben sind, um eine in Wahrheit allein oder maßgebend mit auf anderen Beweggründen beruhende Entscheidung zu rechtfertigen, oder ob sie aus anderen Gründen willkürlich sind (vgl. Senatsbeschl. v. 23. November 2009, a. a. O.; BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 41.89 -, a. a. O., juris Rn. 21; NdsOVG, Beschl. v. 6. September 2013 - 5 ME 165/13 -, juris Rn. 27).
  • OVG Sachsen, 16.04.2008 - 5 B 49/07

    Industrie- und Handelskammer; Pflichtmitgliedschaft; Rechtsanwalt;

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    Darüber hinaus muss die Antragsschrift zumindest einen Hinweis auf den Grund enthalten, der die Anerkennung der grundsätzlichen, d. h. über den Einzelfall hinausgehenden Bedeutung der Sache rechtfertigen soll (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 16. April 2008 - 5 B 49/07 -, SächsVBl. 2008, 191, 194, juris Rn. 27, st. Rspr.).
  • BVerwG, 04.07.2014 - 2 B 33.14

    Ermessensentscheidung bei Umsetzung

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    Danach kann der Dienstherr aus jedem sachlichen Grund den Aufgabenbereich des Beamten verändern, solange diesem ein angemessener Aufgabenbereich verbleibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 41.89 -, BVerwGE 89, 199, juris Rn. 18 f.; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 4. Juli 2014 - 2 B 33.14 -, juris Rn. 10, sowie OVG NRW, Urt. v. 21. Februar 2011 - 1 A 938/09 -, juris Rn. 28).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.02.2011 - 1 A 938/09

    Zuschnitt der Geschäftsbereiche von Beigeordneten

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    Danach kann der Dienstherr aus jedem sachlichen Grund den Aufgabenbereich des Beamten verändern, solange diesem ein angemessener Aufgabenbereich verbleibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 28. November 1991 - 2 C 41.89 -, BVerwGE 89, 199, juris Rn. 18 f.; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 4. Juli 2014 - 2 B 33.14 -, juris Rn. 10, sowie OVG NRW, Urt. v. 21. Februar 2011 - 1 A 938/09 -, juris Rn. 28).
  • OVG Sachsen, 25.09.2000 - 3 BS 72/00
    Auszug aus OVG Sachsen, 14.11.2016 - 2 A 11/15
    Dabei können die Gründe, aus denen bei einer verwaltungsgerichtlichen Entscheidung ernstliche Zweifel an der Richtigkeit einer Entscheidung bestehen, auch aus einer unzureichenden Ermittlung und Feststellung des entscheidungserheblichen Sachverhalts resultieren (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. v. 23. Juni 2000 a. a. O.; SächsOVG, Beschl. v. 25. September 2000, NVwZ-RR 2001, 486).
  • VG Schleswig, 13.03.2024 - 12 B 4/24
    Diese Entscheidung erfolgt grundsätzlich allein in Wahrnehmung öffentlicher Interessen und berührt keine eigenen Rechte einzelner Beamter (OVG Bautzen, Beschluss vom 14. November 2016 - 2 A 11/15 -, juris).

    So bleibt die Prüfung einer Dienstpostenbewertung grundsätzlich darauf beschränkt, ob die Gründe des Dienstherrn seiner tatsächlichen Einschätzung entsprachen und nicht nur vorgeschoben sind, um eine in Wahrheit allein oder maßgebend mit auf anderen Beweggründen beruhende Entscheidung zu rechtfertigen, oder ob sie aus anderen Gründen willkürlich sind (OVG Bautzen, Beschluss vom 14. November 2016 - 2 A 11/15 -, juris Rn. 9 m. w. N.).

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